Erst war das Büro tot, nun kehren alle ins Büro zurück. Dabei kann der Begriff des Büros seit dem 21. Jahrhundert als Oberbegriff für eine Vielzahl an Arbeitsorten verstanden werden. Denn die Arbeitswelt des New Work und des New Normal erfordert Bürolösungen, die über das „traditionelle“ Büro, ob Einzelbüro oder Bürolandschaft, hinausgehen. Tatsächlich haben sich viele Unternehmen vom Büro verabschiedet und kehren trotzdem ins Büro zurück. Im Sinne von New Work sehen Büros jedoch inzwischen vielfältig aus, wie in Coworking-Spaces oder im Flex Office. Das Büro ist zu einem Oberbegriff für eine Vielzahl an verschiedenen (Büro-) oder (Coworking-)Konstellationen geworden, die Unternehmen eine ungeahnte Flexibilität ermöglichen.

New Work: Das Flex Office als all-inclusive Bürolösung für Unternehmen

Das Flex Office kann neben anderen Modellen wie Shared Offices oder Coworking-Spaces als eine alternative New-Work-Bürolösung für skalierende und hybrid arbeitende Unternehmen betrachtet werden. Es reagiert damit explizit auf die Bedürfnisse, die kleine und große Unternehmen, insbesondere nach der Pandemie und der anteiligen Rückkehr ins Büro, haben. Denn bei Flex-Office-Betreibern wie Unicorn Workspaces können Unternehmen flexibel einzelne oder mehrere Büros anmieten. Anstatt eine gesamte Bürofläche zu mieten, mieten Unternehmen beim Flex-Office-Modell flexibel Büroräume an und können Büros nach Bedarf skalieren.

Was ist ein Flex Office?

Bei Flex Office ist der Name Programm und die Flexibilität in der Büro-Nutzung steht im Mittelpunkt. Deswegen setzt Unicorn Workspaces, ein Berliner Flex-Office-Anbieter, im Sinne von New Work auf flexible Konditionen, die auf kurze Vertragslaufzeiten ab einem Monat Büro-Nutzung sowie der Skalierbarkeit von Büroräumen und einfachem Ein- und Ausziehen ausgelegt sind. Für Unternehmen bietet Flex Office somit eine alternative Bürolösung zum Standard-Büro an. Das Flex Office erlaubt Unternehmen einerseits, ihren Mitarbeiter*innen eine hochwertig ausgestattete, voll funktionale und private New-Work-Büroumgebung zu bieten. Andererseits sparen Unternehmen durch den Wechsel vom „traditionellen“ Büro zum Flex Office Kosten und Ressourcen ein. Doch wie können durch das Flex-Office-Konzept gezielt Kosten eingespart werden? Ein Büro mieten ist oftmals ziemlich teuer. Durch die geteilte Nutzung einer Bürofläche bzw. die spezifische Anmietung bestimmter Büros können sowohl die Miete für eine zu große Bürofläche als auch die Kosten für Ausstattung und das Instandhalten von Büromöbeln vermieden werden. Durch das Flex Office Angebot von Betreibern wie Unicorn Workspaces fällt auch die Sorge versteckter Kosten von Büros weg, wie Strom, Heizung, Internet, Reinigung, die für das eigene Büro oftmals höher ausfallen als gedacht.

Praktisches und flexibles Büro: Das All-inclusive Flex Office

Zuletzt locken viele Flex Offices nicht nur mit Flexibilität und All-inclusive-Services im Büro, sondern auch mit New-Work-Charme. Was macht das Flex Office so attraktiv? Unternehmen mieten das Flex Office langfristig an, wenn die Büros gebraucht werden. Mitarbeiter*innen kommen, insofern sie nicht müssen, ins Büro, wenn dieses ein attraktiver Arbeitsort mit Vorteilen ist.

Was ist wichtig für ein Büro?

Ein ganz klarer Grund, um ins Büro zu kommen (neben schnellem WLAN und Coworking mit den Kolleg*innen), ist für viele ein guter Kaffee. Am allerbesten schmeckt der Cappuccino, Iced Americano oder Flat White im Büro, wenn er nicht aus der Maschine kommt, sondern wie im Lieblings-(Coworking-)Café frisch zubereitet ist. Persönlicher Service im eigenen Büro macht hier den absoluten Unterschied. Beim Flex-Office-Anbieter Unicorn Workspaces sind die sogenannten Community-Barista deswegen die absoluten Büro-Held*innen des Flex-Office-Erlebnisses. Sie sind Ansprechpartner*innen im Flex Office und bereiten als ausgebildete Barista an italienischen Kaffeemaschinen frische Kaffeespezialitäten zu - und das direkt im eigenen Büro und dank Kaffee-Barista-Flatrate kostenlos und unbegrenzt.

Was bedeuten hybride New-Work-Arbeitsmodelle für Büros?

Doch was bedeuten New Work, Coworking, Flex Office, die neue Arbeitswelt und hybride Arbeitsmodelle für Büros im Allgemeinen? Obwohl Homeoffice und Remote Working nicht erst in den 2020ern entstanden sind, werden Homeoffice, Remote Working (vom Strand oder Coworking-Space), Coworking generell, New Work, „Büro oder kein Büro“ gerade jetzt so stark wie noch nie diskutiert. Digitale Zusammenarbeit ist in vielen Unternehmen gut etabliert - und doch merken viele, dass das physische Zusammenkommen im Büro nicht ersetzbar ist, sei es aus digitaler Müdigkeit oder der Freude des Miteinanders. Was wünschen sich Arbeitnehmer*innen vom Büro? Vor allem mehr Büro-Flexibilität: Arbeitnehmer*innen wollen von zu Hause, dem Coworking-Space oder ganz woanders arbeiten, möchten aber ebenso gerne im Team physisch im Büro zusammenkommen. Zudem stellt für viele das Büro weiterhin eine wichtige Infrastruktur dar, um effektiv zu arbeiten und Privates und Berufliches zu trennen. Denn viele Büros oder Coworking-Spaces locken mit schnellem Internet und weiterer praktischer Ausstattung. Unternehmen stehen nun also vor einer Herausforderung: ein halbleeres Büro mit hoher Miete, steigenden Nebenkosten und langer Mietdauer? Oder die Suche nach einer alternativen New-Work-Bürolösung? Dabei gibt es neben Flex Office weitere New-Work-Bürolösungen, die für verschiedene Zielgruppen relevant sind.

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Coworking-Spaces als New-Work-Revolution?

Coworking als New-Work-Revolution? Vor 18 Jahren, im Jahr 2005, eröffnete der erste selbst betitelte “Coworking-Space” in San Francisco und in Berlin. Laut Statista gibt es mittlerweile über 35.000 Coworking-Spaces weltweit und es haben fast 1,7 Millionen bereits einen Coworking-Space genutzt. Tendenz steigend, denn so gehen 70 % der befragten Personen in Europa, so eine Umfrage von Statista, davon aus, dass die Anzahl der Coworking-Spaces steigen wird. Geschätzt wird, dass es Ende 2024 41.975 Coworking-Spaces weltweit geben wird. Was steckt hinter Coworking? Coworking-Spaces sind gemeinschaftlich genutzte Arbeitsräume, die von verschiedenen Menschen und Unternehmen im sogenannten “Coworking” genutzt werden. Coworking-Spaces haben dabei verschiedene Konzepte: einige erfordern eine Coworking-Mitgliedschaft, die monatlich oder jährlich abgeschlossen wird. Andere bieten die Möglichkeit an, für einen Tag oder wenige Stunden zum Coworking zu kommen. Ebenfalls gibt es in Coworking-Spaces einen Unterschied zwischen festen Coworking-Arbeitsplätzen und flexiblen Coworking-Arbeitsplätzen.

Was macht Coworking aus?

Coworking-Spaces zeichnen sich zumeist durch vollausgestattete Open-Space-Konzepte aus, die viele einzelne Arbeitsplätze zum Coworking anbieten, die flexibel genutzt werden. Für wen sind Coworking-Spaces geeignet? Die Idee eines Coworking-Spaces liegt zum einen darin, eine professionelle Arbeitsumgebung zu bieten, für alle, die kein eigenes Büro haben, wie Selbstständige, Freiberufler*innen, Startups in der Gründung oder Geschäftsreisende. Zum anderen möchten Coworking-Spaces Orte sein, an dem Professionelle verschiedener Hintergründe und Branchen zusammenkommen, sich vernetzen und so Synergien bilden. Coworking-Spaces werden so kreative Hubs. Damit eignen sich Coworking-Spaces sehr gut für Individuen ohne Teams oder Arbeitnehmer*innen, die weder Lust auf das Büro noch auf das Homeoffice haben, und weniger für Unternehmen, die neben Arbeitsplätzen Büro-Infrastruktur und Privatsphäre benötigen.

Unsere Unicorn Workspaces

Coworking-Space oder Shared Workspaces: wo liegt der Unterschied?

Der Begriff des (Shared) Workspace wird oftmals synonym für den Coworking-Space verwendet. Die Zielgruppe von Shared Workspaces ist dabei jedoch eine andere als die der Coworking-Spaces. Während sich Coworking-Spaces vor allem an Individuen richten, stellen Shared Workspaces eine langfristige Bürolösung für Unternehmen und Teams dar. Auch liegt der Fokus hierbei weniger auf dem Bilden einer Gemeinschaft oder dem Schaffen von Synergien wie beim Coworking als auf dem effizienten Teilen von Büroräumlichkeiten. Denn indem mehrere Unternehmen eine Bürofläche teilen, wird eine kosten- und ressourcensparende Nutzung erzielt. Shared Workspaces werden entweder von Unternehmen gemeinsam errichtet, eingerichtet und ausgestattet oder von Betreibern angeboten, welche sich um die grundlegende Arbeitsinfrastruktur kümmern und praktische Services anbieten. Als Flex-Office-Betreiber, der als Coworking Space angefangen hat, bietet Unicorn Workspaces beispielsweise mit der Workspace-Nutzung All-inclusive-Services wie Reinigung, Paket- und Gäst*innenempfang, IT-Services und persönliche Ansprechpartner*innen an.

Coworking-Space, Shared Workspace oder Flex Office: wo liegt die Zukunft?

Wie verändert unsere Arbeitswelt das Büro? Zusammenfassend ist eins sicher: Unsere Arbeitswelt befindet sich in einem ständigen Wandel und somit das Büro. Vor 18 Jahren war der Coworking-Space eine absolute Neuheit, jetzt gehört Coworking in den allermeisten Städten zum Alltagsbild. Aus dem Konzept des Coworkings, bei welchem die Bürofläche geteilt wird, sind andere Büromodelle entstanden. Das bedeutet für Unternehmen, dass diese ständig neu evaluieren müssen, was zu ihnen passt; ob Bürokomplex, Shared Office, Flex Office oder Coworking. Aber auch Betreiber von Büros und Coworking-Spaces müssen sich stetig neue New-Work-Lösungen für eine neue Arbeitswelt entwickeln.

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